Finanzierung – HHVG – Wirtschaftlichkeit
- Welche Wundauflagen werden in Zukunft von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet?
- Was bringt das neue Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung?
- Ist eine moderne Wundversorgung noch finanzierbar?
Welche Infos finden Sie?
- Finanzierung – HHVG – Wirtschaftlichkeit
- G-BA legt Rechtsmittel gegen Teilbeanstandung ein (siehe auch 02.07.2018)
- Bleibt Verordnungsfähigkeit antiseptischer Wundauflagen erhalten?
- Antiseptisch wirksame Wundauflagen nicht mehr voll erstattungsfähig!
- Stellungnahme der Initiative Chronische Wunden zum Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)
- Rap zum HHVG:
Häusliche Krankenpflege-Richtlinie:
Versorgung von chronischen und schwer heilenden Wunden: Durch das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) hat der Gesetzgeber zur Versorgung von chronischen und schwer heilenden Wunden eine entsprechende Regelung in § 37 Absatz 7 SGB V in der HKP-Richtlinie verabschiedet. Dadurch kann die Versorgung von chronischen und schwer heilenden Wunden auch in spezialisierten Einrichtungen wie WundZentren außerhalb der Häuslichkeit als HKP-Leistung erfolgen. Der G-BA hat in der HKP-Richtlinie, welche am 06.12.2019 in Kraft getreten ist, in das Verzeichnis verordnungsfähiger Maßnahmen um die Nr.31a und Nr.31b ergänzt. Die Wundversorgung einer chronischen und schwer heilende Wunde (Nr.31a) soll ausdrücklich von einem Leistungserbringer, der sich auf die Versorgung von chronischen und schwer heilenden Wunden spezialisiert hat, erfolgen.
Vortrag zum HHVG
Das HHVG – was kommt da auf uns zu?
Handout zum Vortrag gehalten von Martin Huber, Akademie GuW, auf dem Freiburger Wundsymposium in Bad Krozingen
Die Wundmanagement-Mafia?!
Filmbeitrag des WDR zur angeblichen Wundmanagement-Mafia und Dr. Katz im Interview
Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung
Die Kompressionstherapie bei einem ‚offenen Bein‘ ist unbestritten unerlässlich, aber mit Watte, Alkoholspray und Salbe direkt auf die Wunde heilt ein Ulcus cruris venosum definitiv nicht ohne Komplikationen ab. [zum Film]
Videomitschnitt der Anhörung zum HHVG
Dr. Christian Münter ist politischer Sprecher der ICW (Initiative Chronische Wunden) und ging auf Fragen der Bundestagsabgeordneten zu Fragen der Verbandsmitteldefinition und der Bedeutung eines Wundzentrums zur Optimierung der Wundversorgung ein.
Infos der Initiative Chronische Wunden:
Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG)
Das Bundesgesundheitsministerium will das Versorgungssystem in Deutschland durch ein Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz auf die wachsende Anzahl von Pflegebedürftigen und chronisch Erkrankte vorbereiten.
G-BA legt Rechtsmittel gegen Teilbeanstandung ein (siehe auch 02.07.2018)
Bleibt Verordnungsfähigkeit antiseptischer Wundauflagen erhalten?
Antiseptisch wirksame Wundauflagen nicht mehr voll erstattungsfähig!
Stellungnahme der Initiative Chronische Wunden zum Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)
Rap zum HHVG:
- Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages zum Video
- Pressemitteilung ‚GKV will AMNOG für die Therapie chronischer Wunden‘ zum Download
- Stellungnahme inkl. eines Vorschlages zur Neufassung des § 31a SGB V der ICW zur Anhörung am 30. November 2016 im Gesundheitsausschuss des Bundestages: zum Download
- Stellungnahme der ICW zum Gesetzentwurf: zum Download
- Gesetzentwurf: zum Download
- Pressemitteilung der ICW: zumDownload
- Referentenentwurf: zum Download